In meinem letzten Beitrag habe ich einen zusätzlichen Schritt gegen den Plastikwahn und für die Nachhaltigkeit mit einem selbst genähten Lunchbag geleistet.

Äpfel, Banane oder ein Joghurt passen dort gut hinein, mein Frühstücksbrot auch.

Da ich gerne eine Scheibe Brot mit Käse und eine mit Haselnusscreme mitnehme, gleicht das Brot ohne eine extra Verpackung, einem Mus aus Obst/Joghurt und Brot, bis ich bei der Arbeit ankomme.

Um das zu vermeiden, habe ich eine, wie ich meine, wirklich nachhaltige und saubere Idee.

Seit Jahren wird zu Hause viel gebacken, meist selbstgemachtes Sauerteigbrot und manches Mal auch leckerer Kuchen. Da kommen einige Mehltüten zusammen. Warum diese nicht ein zweites oder drittes Mal verwenden? Vom Mehl befreit eignen sie sich hervorragend als Brottüte und dass evtl. sogar mehrfach, wenn sie nicht zu sehr beschmutzt sind. Auch kleine Umverpackungstüten von Getreide eignen sich hervorragend.