Im Dezember freue ich mich auf…

Orangenduft der in der Luft liegt, selbst gebackene Kekse und heißen Kakao mit Sahne, Ruhe und Entspannung.
Aber diese Jahr freue ich mich am Meisten auf meinen “neuen” Adventskalender.

Es begann damit, dass meine Kollegin mich fragte, ob ich nicht Lust habe, beim Adventskalenderbasteln mitzumachen? Adventskalenderbasteln? Warum nicht.

Bei diesem Adventskalender machen 25 Frauen mit. Jede bekommt eine Zahl von 1 bis 24 für die jeweiligen Tage bis Weihnachten. Eine zusätzliche Frau kümmert sich um das Ersatzgeschenk, sozusagen das 24., hierzu später mehr. Jede macht 24 kleine, selbstgemachte Überraschungen.

Ich habe die 17. Einige Abende bestand meine Beschäftigung darin, in Resten aus buntem Papier, alten Atlasseiten und Inhaltsverseichnissen zu stöbern um daraus 24 kleine Weihnachts-Überraschungstüten zu basteln. Mehr kann ich hier leider nicht verraten. Sonst ist es keine Überraschung mehr 😉

Gestern war es dann soweit. Vorweihnachtlicher Adventskalendertausch bei Kaffee, Keksen und netten Unterhaltungen. (Fake News: den Prosecco gab es Flaschenweise!)

Am Esstisch wurden alle Körbe und Einkaufsboxen von 1-24 aufgereiht und so packte ich mir meine Box aus 24 Überraschungen zusammen, meinen Tag lasse ich aus und nehme mir dafür das Ersatzgeschenk (siehe oben) als meine neue Nr. 17. So habe nicht mein eigenes ÜberraschungsTütchen erhalten, sondern 24 richtige Überraschungen.

Ich freue mich schon jetzt, nur beim Anblick der bunten Tütchen und Päckchen.

 

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Das ist meine erste Adventskalender-Wichtelaktion, aber ich spüre schnell, dass es hier nicht ums Materielle geht, sondern um das soziale Miteinander.

Ich werde berichten und Euch daran teilhaben lassen.

 

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